Der Stoff für Kleid und Strümpfe stammen von meinem Webstuhl, die Recherche, Planung und Schneiderarbeiten von der
Der Schleifischer in der Ausstattung eines germanischen Förderaten. Die Tunika ist vom Färben der Garne bis zum Nähen des fertigen Stücks aus meiner Werkstatt.
Das Manteltuch stammt aus der Werkstatt von Sylvia Crumbach.
http://www.historischerfischer.de/html/angebote_eisenzeit.html
Jörg Nadler als römischer Fischer im AXP Xanthen mit seiner beeindrucken Sammlung römerzeitlicher Fischereiausrüstung.
Er trägt eine handgewebte Tunika mit eingewebten Ripsstreifen (Clavi)
Einkleiden eines Parthischen Reiter für das Clemens Sels Museum Neuss,
Ausstellung INTER NATIONES.
Recherche und Umsetzung aus meiner Hand.
Literatur :
INTER NATIONES
Die Menschen im römischen Novaesium
Clemens Sels Museum Neuss 2021
ISBN 978-3-948760-01-4
Nacharbeit der Dura-Tunika mit eingewebten Clavi an Rumpf und Ärmeln und den eingewebten Z-förmigen Ornamenten.
Tunika-Coupon mit eingewebten Clavi vom Kunden zur Kleidung verarbeitet :
Tunica und bestickte Stola.
Bilder l. Josefine Behrendt, andere Bilder Austrasigenae bei fb
Komplettaustattung eines reichen Slawen aus Starigard: Hose, Tunika, Mütze, Beinwickel, Tasche und Gürtel. Ausser der Tasche sind alle Stücke handgewebt. Schnitterstellung sämtlicher Stücke und Näharbeiten sind ebenfalls aus meiner Werkstatt, Recherche und Formfindung : R. Liebentraut
Fotos : Andreij Pfeiffer-Perkuhn http://www.geschichtsfenster.de/
Historisch reisen und schlafen:
große dreiteilige Decke aus meiner Werkstatt im Zelt des Geschichtsfensters. Zur Decke gibt es einen
2/1er Köper aus einfädigem Wollgarn in Natur für die Darstellung einer Ordensfrau im 12ten Jahrhundert.
Dieses Kleid ist ein sogenannter Peplos, ein breiter Schlauch, der mit Fibeln an den Schultern gehalten wird. Die Bindung ist ein Diamantköper, die Kanten wurden aufwendig mit Brettchenborte versäubert. Das Material ist Wolle, pflanzengefärbt mit Reinfarn und Rainfarn mit Eisen.
Foto : Nina Müller
Projekt historische Reiterei : http://www.wahrbruch.de/
Das Camäleongewebe - so hatte ich das Gewebe in meinem Blogpost vorgestellt - wurde von der Auftraggeberin zu einem Mantelkleid verarbeitet :
Aileen Lina Fahsig von LINA - Historic Tailorals als Bajuwarin im 7. Jahrhundert
Foto Mitte : Renata Deganello Foto dall'Alto Medioevo.
Verwendung eines Stoffcoupons aus meinem Shop.
Manchmal passt alles zusammen: ein Stoff aus dem Fundkomplex der Alamannischen Adelsgräber Niederstotzingen passt gut zur Belebung des Alamannenmuseum Vörstetten.
Geschneidert wurde die Tunika und Kappe von Stefanie Kunert, (auf Facebook DeSigns auf dem Schloss )
Ein wärmendes Tuch für eine Winterhochzeit darf man nicht oft weben. Es war mir eine besondere Freude.
Warme Merinowolle trifft flauschiges Alpaka, in zartem Rosa und warmen Rot und fügen sich perfekt zu Kleid und Blumen.
Ein Kleid nach Herjolfness No 38, in 2/1er Köper, der Stoff ging nach Island, er soll zu einer Grönlanddarstellung passen, und ist daher mit Flechten gefärbt.
Aufwendige Tunika mit Stickerei. Der zweifarbige Stoff der Tunika stammt aus meiner Werkstatt, die Garne sind Pflanzengefärbt.
Beinwickel : Marled Mader
Pflanzengefärbter Stoff in Diamantköper
Schneiderarbeiten :
U. Klages
Foto:
Manteltücher nach Fund aus dem Bernuthsfeld-Moor in unterschiedlichen Trageweisen
Das Kleid der Lagertha :
zur Verwirklichung eines Cosplay Projektes fehlte ein Stoff der nicht aufzutreiben war. Das Gewebe im roten Kleid vorn stammt aus meiner Werkstatt, die goldenen Fäden wurden von der Kundin* eingestickt.
* Instagram : elvesgonwild 2.0
Der Nachbau einer typischen Bank aus dem späten Mittelalter wirkt erst so richtig belebt, mit einem Kissen dessen Muster ebenfalls aus dieser Zeit stammt : ein sogenannter Extended Tabby oder strijpte Laken wie es damals in Schriftquellen genannt wurde.
Bank : Tischlerei Griwahn /Gryphan de Snitker
Individuelle Beinwickel aus pflanzengefärbter Wolle, einfarbig kann jeder.
Selbst in größten Getümmel kann man den Träger auch in voller Rüstung dank der Beinkleider gut erkennen.
Beinwickel pflanzengefärbt und schön bunt. Die Wickelbänder sind fest mit dem Gewebe verbunden und aus einer Garnart und Färbung.
warmes Umschlagtuch in2/1er Rippen-Rauten-Köper
Eine kleine Decke für einen kleinen Menschen :
Die Wiege und das Bettzeug sind an zeitgenössische Abbildungen und Funde angelehnt.
https://wh1350.at/de/alltag-um-1350/kindheit-im-mittelalter/7957-2/
2 kleine Decken für ein noch kleineres Menschlein.
Historisch schlafen :
eine Handgewebte Decke zum Nachbau eines historischen Betts.
Das Bett stammt aus der Tischlerei Griwahn/Gryphan de Snitker
Kontakt bei Facebook :
Unsere eigene Ausstattung :
Städter aus Köln um 1150 , einfache Handwerker sollen hier dargestellt werden.
Alle Textilien außer dem Schleiertuch sind aus meiner Werkstatt. Recherche, Schnitte und Schneiderarbeiten kommen ebenfalls von mir.
ZeitenSprung Silvia Bestgen
Handwebereien